I wie iOS - App Entwick­lung A bis Z

16.5.2018 - Christina Canclini

Neben Android ist iOS das meist verbrei­tete Betriebs­system (Opera­ting System, OS) für mobile Geräte in der Schweiz. Das von Apple 2005 entwi­ckelte und ausschliess­lich für die eigenen Geräte iPhone, iPod und iPad verwen­dete Betriebs­system gibt es bereits in der 11. Version.

I wie iOS - App Entwicklung A bis Z teaser

Als Pionier war Apple seiner Zeit immer ein Stück voraus. Mit der Lancie­rung des ersten iPhones im Juli 2007 wurde die Smart­phone Ära einge­leitet und der Markt­führer Nokia aus dem Mobil­te­lefon Markt verdrängt. In den letzten 10 Jahren wurden von Apple über 35 iOS-​Geräte auf den Markt gebracht. Wie üblich bei Apple, wird auch bei den mobilen Geräten grossen Wert auf eine einfache, intui­tive Bedie­nung gelegt. So erstaunt es nicht, dass die Design Guide­lines für iOS Appli­ka­tionen mehrere Seiten lang sind.

iPhone X

Inno­va­tive Features werden jeweils in die neuen iOS Versionen gepackt und setzen immer wieder neue Mass­stäbe in der mobilen Branche. In der aktu­ellsten Version 11 sind zum Beispiel Machine Lear­ning und Augmented Reality Anwen­dungen verfügbar. Fort­schritt­liche Tech­no­lo­gien werden vereint, so dass das neue iPhone X mit Face Reco­gni­tion und nicht mehr mit einem Finger­scanner für die Entsprer­rung des Gerätes daher kommt.

Obwohl Android Geräte auf dem welt­weiten Smart­phone Markt die Nase vorn haben, ist Apple nach wie vor in einer Vorrei­ter­rolle. Am Beispiel der „Notch“ (dem schwarzen Balken, der das Display des neuen iPhone am oberen Rand unter­bricht) wird einmal mehr ersicht­lich, dass Apple Trends in der mobilen Branche setzt. Wurde die „Notch“ bei der Lanci­nie­rung des iPhone X anfäng­lich von Kriti­kern noch als Fehl­griff abgetan, wird das Feature unter­dessen von mehreren Smart­phone Herstel­lern nach­ge­ahmt. (Lusti­ger­weise unbe­achtet davon, dass dies von Apple zur Lösung eines tech­ni­schen Problems "designt" wurde, kopieren Billig Smart­phone Hersteller die Notch als simples "Desi­gn­ele­ment". )

Apps welche für iOS entwi­ckelt werden, sind auf der Vertriebs­platt­form von Apple, dem App Store, zum Down­load verfügbar. Dort befinden sich rund 2,1 Millionen Apps, wobei alleine im Jahr 2017 über 750'000 neue Apps hinzu­ge­kommen sind.

Kontakt

Smoca AG
Tech­no­park­strasse 2
Gebäude A, 3. Stock
8406 Winter­thur

Letzter Blog­ein­trag

BLE-​Mesh Tech­no­logie: Das Ende teurer Kabel­in­stal­la­tionen in Notbe­leuch­tungs­sys­temenOliver Mannhart - 24.4.2024

mehr ...

  • Smoca Facebook
  • Smoca Twitter
  • Smoca LinkedIn
  • Smoca RSS Feed