S wie Smart - App Entwick­lung A bis Z

8.5.2019 - Christina Canclini

Smart-​City, -Home, -Watch, -Phone, -​Factory, -Work… Vom engli­schen Wort intel­li­gent abge­leitet, wird heute prak­tisch alles als «smart» bezeichnet, was über Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien vernetzt ist. Doch was steckt wirk­lich hinter diesem Begriff?

S wie Smart - App Entwicklung A bis Z teaser

Wir bedienen und steuern mit unserer Smart­watch, welche in einer Smart-​Factory herge­stellt wurde, in unserem Smart-​Home unsere smarte Kaffee­ma­schine. Dank Smart-​Work können wir orts­un­ab­hängig mit unserem Smart­phone auf Geschäfts­ap­pli­ka­tionen zugreifen. In unserer Smart-​City arbeitet das Smart-​Gouvernement daran, eine saube­rere, vernetz­tere, siche­rere Stadt zu verwirk­li­chen.

Wobei früher mit dem Adjektiv «smart» Personen beschrieben wurden, welche intel­li­gent, clever oder gerissen sind, werden seit Ende des letzten Jahr­hun­derts vermehrt auch Sachen und Gegen­stände damit bezeichnet. Solche smarten Objekte oder Dinge, verhalten sich, als ob sie selber eine gewisse Intel­li­genz besässen. Oftmals wird das Attribut auch für Marke­ting­zwecke einge­setzt, wo «smart» für beson­ders moderne oder effi­zi­ente Soft­ware oder Hard­ware stehen soll. Betrachtet man den Begriff Smart City, so steht «smart» nicht nur für effi­zient und tech­no­lo­gisch fort­schritt­lich, sondern auch für umwelt­freund­lich, nach­haltig und sozial inklusiv. «Smart» kann aber auch für klein und hand­lich stehen, wobei viele smarte, kleine Dinge das Internet der Dinge bilden.

Die Smar­ti­fi­zie­rung ist also längst in unserem Alltag, unserem Daheim, unserer Arbeit und unseren Berufs­welten ange­kommen, sie liefert uns Mehr­wert und Erleich­te­rung in unter­schied­lichsten Belangen.

Wo bleibt der smarte Mensch in dieser digi­talen Welt voll von vernetzten Gegen­ständen und künst­li­cher Intel­li­genz? Braucht es die Arbeit von uns Menschen in Zukunft über­haupt noch oder lösen smarte Maschinen und Dinge unsere Arbeits­kräfte ab? Forschungen zu diesem Thema zeigen, dass vor allem Berufe in denen kein hohes Mass an Krea­ti­vität, sozialer Intel­li­genz, Finger­fer­tig­keit oder Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit erfor­der­lich ist, mehr oder weniger schnell durch Maschinen ersetzt werden. In der WEF Future of Jobs Studie 2018 wird geschätzt, dass der Anteil der Maschinen an der Arbeits­leis­tung schnell zunehmen wird, dieser Wandel führe aber zu mehr und nicht zu weniger Arbeits­plätzen, da Unter­nehmen bevor sie auf eine Auto­ma­ti­sie­rung abzielen, zuerst Arbeits­kräfte mit Kennt­nissen in neuen Tech­no­lo­gien einstellen.

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